Winzig kleine Schwarze Löcher könnten sich in alltäglichen Materialien wie alten Gebäuden und Gesteinen verbergen.
Primordiale Schwarze Löcher könnten sich nach einer neuen Forschung in alltäglichen Gegenständen wie Steinen oder Glas befinden, berichtet „Tech Explorist“. Wissenschaftler der University at Buffalo vermuten, dass diese mikroskopisch kleinen Öffnungen Hinweise auf solche Schwarzen Löcher sein könnten.
Nach Angaben von „Tech Explorist“ könnten solche kleinen Schwarze Löcher, die kurz nach dem Urknall entstanden sind, durch feste Materie auf der Erde dringen und dabei erkennbare Spuren hinterlassen. „Es ist Zeit, unsere Ansätze zu überdenken, da bisherige Methoden zur Aufspürung dieser primordialen Schwarzen Löcher gescheitert sind“, erklärt Co-Autor Dejan Stojkovic.
Die Erforschung Schwarzer Löcher in alten Materialien
Die Untersuchung dieser Spuren erfordert minimale Ressourcen und sollte vorrangig in alten Materialien wie Jahrhunderte alten Bauwerken und Milliarden Jahre altem Gestein stattfinden. Stojkovic unterstreicht, obwohl die Wahrscheinlichkeit eines Fundes gering sei, könnte die Bedeutung der Erkenntnisse enorm sein.
Wissenschaftler haben einen interstellaren Tunnel entdeckt, der möglicherweise für die Raumfahrt von großer Bedeutung sein könnte.
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