Neueste Untersuchungen zeigen einen Rückgang der durchschnittlichen Fernsehdauer in Deutschland.
Die Zeit, die Deutsche durchschnittlich vor dem Fernseher verbringen, hat im Jahr 2024 weiter abgenommen. Die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) berichtet, dass die durchschnittliche tägliche Sehzeit für Personen ab drei Jahren nun bei 171 Minuten liegt, ein Rückgang um elf Minuten im Vergleich zum Vorjahr 2023.
Laut Informationen der AGF gegenüber der DPA hat sich insbesondere bei den 14- bis 49-Jährigen die Fernsehdauer signifikant reduziert, hier beträgt die durchschnittliche Sehzeit nur noch 79 Minuten pro Tag. Demgegenüber ist es die Altersgruppe der Über-50-Jährigen, die eine längere durchschnittliche Sehdauer beim traditionellen linearen Fernsehen aufweist.
Fortsetzung des Abwärtstrends
Im Vergleich zum Jahr 2020, als die Pandemie einen vorübergehenden Anstieg auf 220 Minuten tägliche Fernsehzeit verursachte, hält der Trend zu weniger linearem Fernsehkonsum weiter an. Das Maximum der Fernsehnutzung erreichte im Jahr 2011 mit 225 Minuten pro Tag einen Höhepunkt.
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Experte für Popkultur und Filmfan, erkundet Max Jäger die Welt der Unterhaltung mit neugierigem und lockerem Blick. Er teilt gerne die Geschichten hinter den Stars und entschlüsselt die Trends, die die Medienlandschaft prägen.