Um eine flüssigere Performance in Videospielen zu erzielen, können modifizierte Nintendo Switch-Konsolen mit Nvidia-SoC höher getaktet werden. Dies bietet zwar Vorteile, ist jedoch nicht ohne Risiken.
Das neueste Spiel der Zelda-Reihe von Nintendo, „The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom“, läuft auf der veralteten Switch-Hardware nicht ideal. Aufgrund der begrenzten Leistungsfähigkeit von Prozessor und Grafikeinheit variiert die Bildrate des Spiels zwischen flüssigen 60 und ruckeligen 30 Bildern pro Sekunde (fps).
Unter den richtigen Bedingungen kann der Nvidia-Tegra-X1-Chip von 2015 jedoch übertaktet werden, was eine nahezu konstante Bildrate von 60 fps ermöglicht. Zusätzlich existieren von der Community entwickelte Patches, die beispielsweise die Auflösung bestimmter Spiele erhöhen.
Als Alternative kann man auf Reisen durch Senken der Taktraten und der Spannung die Akkulaufzeit verlängern.
Dies war ein Auszug aus unserem heise-Plus-Artikel „Übertakten der mobilen Spielkonsole Nintendo Switch“.
Mit einem heise-Plus-Abonnement können Sie den vollständigen Artikel lesen und anhören.