Von : Max Jäger

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Skateboarder hinter der Kamera: Einzigartige Perspektiven im Portfolio!

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Skatefotografie ist eine Mischung aus Sport- und Architekturfotografie. Robert Christ fängt die Dynamik des Skateboardens und städtische Szenen in seinen Aufnahmen ein.


Obwohl Skateboarding oft als „Sport mit einem Skateboard“ bezeichnet wird, reicht diese Definition nicht aus. Skateboarding ist eher eine Form der Bewegungskunst. Manchmal steht die Bewegung selbst, manchmal der künstlerische Ansatz im Vordergrund. Es gibt eine ständige Balance zwischen diesen beiden Elementen. Manchmal ist der Trick entscheidend, ein anderes Mal wie und wo dieser Trick ausgeführt wird, sowie die Art und Weise, wie er gefilmt oder fotografiert wird.

Die Darstellung in den Medien spielt eine entscheidende Rolle im Skateboarding; ohne sie wäre die Subkultur kaum vorstellbar. Fotografie spielt dabei eine besonders wichtige Rolle. Sie dient nicht nur der Dokumentation eines Tricks, sondern repräsentiert auch den Skateboarder, den Ort und den Zeitpunkt des Geschehens.




Vor etwa 18 Jahren begann Robert Christ mit der Fotografie. Als Skateboarder hatte er bereits Erfahrungen mit Videokameras gesammelt, die oft von Skatecrews verwendet werden, um ihre Tricks aufzunehmen. Eines Tages kam jemand mit einer Kamera und einem aufgeklebten Fisheye-Objektiv. Diese Begegnung weckte sofort sein Interesse für die Fotografie. „Es hat mich einfach gepackt“, erinnert er sich. Bald darauf erhielt Christ seine erste eigene Kamera, eine Bridge-Kamera, und begann, alles Mögliche zu fotografieren, von Porträts bis hin zu Landschaften und Gebäuden.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Portfolio: Ein Skateboarder hinter der Kamera“.
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