Petersilie pflanzen: So gedeiht Ihr Küchenkraut üppig – Top Tipps!

Petersilie, bekannt für ihren frischen und würzigen Geschmack sowie ihr einzigartiges Aroma, ist eine Bereicherung für viele Gerichte. Neben dem Geschmack bietet Petersilie gesundheitliche Vorteile, darunter Vitamin C, Vitamin K, Folsäure und essenzielle Mineralstoffe.

Für ein gutes Wachstum der Petersilie sind folgende Punkte zu beachten:

• Petersilie lässt sich ab April im Freiland säen, und bis Juli können Aussaaten noch erfolgreich sein, am besten jedoch unter Gewächshausbedingungen.
• Ab Januar können Sie die Samen auch im Haus vorziehen und die jungen Pflanzen ab April aussetzen.
• Petersilie bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte. Zu viel direkte Sonne kann zu gelben Blättern führen.
• Der Boden sollte locker und reich an Humus sein.
• Die Pflanze braucht regelmäßige Wassergaben, Staunässe ist jedoch zu vermeiden.
• Petersilie benötigt normalerweise keine zusätzliche Düngung.

Petersilie kann sowohl im Kräuterbeet als auch in Töpfen auf dem Balkon oder der Fensterbank kultiviert werden. Beim Anlegen einer Kräuterspirale sollte Petersilie unten platziert werden, da es oben zu trocken sein könnte. Wichtig ist auch die Auswahl der Nachbarpflanzen, wenn Sie einen Kräutergarten planen. Vermeiden Sie es, Petersilie neben sonnenliebende Kräuter wie Rosmarin oder Thymian zu setzen.

Eine zeitsparende Methode ist der Kauf von vorgezogenen Pflanzen im Gartenmarkt, die direkt ins Beet gesetzt werden können. Im Gegensatz dazu neigen im Supermarkt gekaufte Petersilienpflanzen in Töpfen zum Eingehen, wenn sie ins Freie gesetzt werden, da sie nicht für solche Bedingungen gezüchtet wurden.

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