Außen goldbraun und knusprig, innen zart – das ist das Geheimnis perfekter Ofenkartoffeln. Doch nicht selten sind sie eher weich und unappetitlich. Ein simpler Trick verspricht Abhilfe und benötigt keine speziellen Zutaten.
Ofenkartoffeln sind ein beliebter Klassiker, egal ob als Beilage oder Snack. Sie bestechen durch ihre goldbraune Kruste und das weiche Innere. Doch wie bekommt man diese perfekte Kombination hin? Mit einer überraschenden Zutat, die wahrscheinlich schon in Ihrer Küche liegt, können Sie Ihre Ofenkartoffeln ganz leicht aufwerten.
Die Basis ist entscheidend: Welche Kartoffeln eignen sich?
Der Schlüssel zu gelungenen Ofenkartoffeln beginnt bei der Wahl der Kartoffelsorte. Während festkochende Sorten sich durch ihre Struktur auszeichnen, sorgen überwiegend festkochende Varianten für einen weicheren Kern. Doch egal, für welche Sorte Sie sich entscheiden – die Vorbereitung ist entscheidend.
Damit die Kartoffeln gleichmäßig garen, sollten Sie sie in ähnlich große Stücke schneiden. Ein Tipp: Durch vorheriges Kochen in leicht gesalzenem Wasser wird die Innenseite zart, während die Ofenhitze später für die gewünschte Knusprigkeit sorgt.
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