Besser schlafen: Mit dieser einfachen Formel zu tiefem, erholsamem Schlaf!

Viele Menschen fühlen sich ständig erschöpft. Dies kann zu Herzkrankheiten, Diabetes, Denkstörungen, Depressionen und Angst führen. Daher ist es essenziell, ausreichend zu schlafen.

Schlaf ist nicht nur für die physische Gesundheit wichtig, sondern auch für das psychische Wohlbefinden. Dabei spielt nicht nur die Menge, sondern auch die Qualität eine entscheidende Rolle. Eine feste Schlafenszeit-Routine kann förderlich sein. Hier kommt die 10-3-2-1-0-Schlafregel ins Spiel.

• Mehr Energie tagsüber durch eine einfache Methode: Das Prinzip des „Sleepmaxxing“

Koffein ist ein beliebter Wachmacher, besonders am Nachmittag. Es ist ratsam, mindestens zehn Stunden vor dem Schlafengehen auf koffeinhaltige Getränke zu verzichten, da Koffein lange im Körper verbleibt und das natürliche Schlafhormon Adenosin blockiert.

Wenn Sie koffeinempfindlich sind, könnte es hilfreich sein, Ihren letzten Kaffee bereits am Vormittag zu trinken. Achten Sie zudem auf verstecktes Koffein in Tee, Schokolade und manchen Medikamenten.

Obwohl Alkohol zunächst schläfrig macht, stört er den Schlafzyklus. Sie schlafen schnell ein, erreichen jedoch keine tiefe Erholungsphase. Auch fettige oder scharfe Speisen können den Schlaf beeinträchtigen, da sie den Körper belasten.

Vermeiden Sie große Mahlzeiten kurz vor dem Schlafen, da Ihr Körper Zeit benötigt, um herunterzufahren.

Arbeit sollte mindestens zwei Stunden vor dem Schlafen abgeschlossen sein, um den Geist zur Ruhe kommen zu lassen. Techniken wie Meditation oder tiefe Atemübungen können ebenfalls förderlich sein.

Das Licht von elektronischen Geräten wie Smartphones oder Laptops hemmt die Produktion von Melatonin, welches uns müde macht. Vermeiden Sie daher elektronische Geräte mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen.

Es fällt oft schwer, morgens nicht die Schlummertaste zu drücken, doch dies ist nicht förderlich für einen erfrischten Start in den Tag. Stehen Sie sofort auf, wenn der Wecker klingelt.