Ein französisches Start-Up präsentiert auf der CES 2025 in Las Vegas mit „FlowStop“ eine innovative Lösung für den Hochwasserschutz: eine aufblasbare Barriere. Wir haben uns dieses neue System genauer angesehen.
Olivier Guillou und sein Team haben es sich mit ihrem jungen Unternehmen zum Ziel gesetzt, Hochwasserbetroffene mit einfachen und kosteneffizienten Schutzmaßnahmen zu unterstützen. „Die traditionellen Methoden zum Hochwasserschutz waren oft teuer, kompliziert und nicht immer zuverlässig genug, um Privathaushalte und Geschäfte effektiv zu schützen“, erklären sie auf ihrer Website. Fünf Jahre nach der Gründung ihres Start-ups präsentieren sie nun „FlowStop“, einen beeindruckenden aufblasbaren Hochwasserschutz, auf der CES-Messe in Las Vegas.
„FlowStop“: Die aufblasbare Hochwasserschutzlösung
Das hinter „FlowStop“ stehende Unternehmen aus Frankreich hat sich auf Hochwasserschutzsysteme spezialisiert. Die aufblasbaren Wände können im Notfall schnell und ohne spezielle Werkzeuge oder umfangreiche Vorbereitungen eingesetzt werden, vor allem um Eingänge oder Garageneinfahrten vor Überflutungen zu schützen. Die Barrieren werden nach individuellen Vorgaben der Kunden angefertigt, um eine optimale Passform zu gewährleisten. Bei aufkommendem Hochwasser werden sie in die zu schützende Öffnung gelegt und können mittels einer elektrischen oder manuellen Pumpe in wenigen Minuten aufgeblasen werden.
In Deutschland vertreibt die Firma Alpina Technologie diese aufblasbaren Flutwände unter dem Namen „BlockDam“. Laut Aussagen auf der CES beläuft sich der Preis auf etwa 500 Euro pro Quadratmeter. Für ein typisches Garagentor würde dies Kosten von rund 1.200 Euro bedeuten – kein günstiger Preis, aber im Falle einer Flut hoffentlich eine wirksame Investition.
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