Obwohl viele Hunde am Esstisch betteln, sollten Halter vorsichtig sein: Nicht jedes Nahrungsmittel, das Menschen genießen, ist auch für Hunde geeignet. Einige können sogar gefährlich sein.
Hundefutter gibt es in Form von Nass- und Trockenfutter, das regelmäßig überprüft wird. Doch der flehende Blick des Hundes, wenn am Tisch gegessen wird, ist vielen Besitzern bekannt. Nicht selten bekommt der Hund dann auch etwas vom Essen ab.
Dabei sollte man vorsichtig sein, denn manche Lebensmittel, die für Menschen harmlos sind, können für Hunde schädlich oder sogar giftig sein.
Absolut verboten: Diese Lebensmittel dürfen Hunde nicht fressen
Es gibt Nahrungsmittel, die Sie niemals Ihrem Hund geben sollten, um seine Sicherheit zu gewährleisten. Diese sollten auch so aufbewahrt werden, dass Ihr Hund nicht selbst herankommt:
- Schokolade (besonders dunkle Schokolade ist gefährlich)
- Zwiebeln
- Knoblauch
- Tomaten
- Avocado
- Rosinen
- Trauben
- Bittermandeln
- Obstkernen
- Rohes Schweinefleisch
- Alle Lebensmittel mit Süßstoffen
- Gewürzte Speisen
Die gefährliche Dosis kann je nach Größe des Hundes variieren. Wenn Ihr Hund ein giftiges Lebensmittel gefressen hat, kontaktieren Sie sofort einen Tierarzt.
Auch bestimmte Pflanzen können für Hunde giftig sein. Achten Sie darauf, welche Pflanzen Sie in Ihrer Wohnung, auf dem Balkon oder im Garten haben.
Was Hunde essen dürfen: Wichtige Tipps
Es gibt durchaus Lebensmittel, die Sie mit Ihrem Hund teilen können, jedoch nur in kleinen Mengen. Diese sollten das reguläre Hundefutter nicht ersetzen.
- Gurke (ein Stück, nicht die ganze)
- Möhren (roh oder gekocht)
- Banane (ein Stück, nicht die ganze)
- Apfel (ein Stück, nicht der ganze)
- Erdbeeren
- Brombeeren
- Wassermelone (ein kleines Stück)
- Gekochte Kartoffeln
Die Lebensmittel sollten nicht gewürzt sein. Zuckerhaltiges Obst sollte in kleinen Mengen gegeben werden. Nicht jeder Hund mag jedes Lebensmittel, und das sollte respektiert werden.
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