Gestern hat das Treffen für den orthodox-katholischen Dialog auf Kreta geendet. Die Zusammenkunft wird vom Vertreter des ökumenischen Patriarchates von Konstantinopel Erzbichof Job und dem Kurienkardinal Kurt Koch durchweg positiv bewertet. Das berichtet kathpress.
Zukünftig sollen regionale Gremien den Dialog zwischen Katholiken und Orthodoxen im ost- und südosteuropäischen Raum stärken. Die Theologen sollen Vorbehalte und Ängste der orthodoxen Gläubigen entgegenwirken, da das bis heute ein grundlegendes Problem ist. Es sollen dabei Begegnungen zwischen Orthodoxen und Katholiken auf allen Ebenen gestärkt werden, damit der persönliche Kontakt Vorurteile abbaue. Dabei sollen Fachleute aus allen Gebieten mitwirken. (ar)