Tore für eritreisch-Orthodoxe Christen geöffnet

Das Bistum Erfurt hat den in Erfurt und in ganz Thüringen lebenden Christen aus Eritrea einige seiner Kirchengebäude für Gottesdiente bereitgestellt. Insgesamt leben in Thüringen 2000 eritreisch-orthodoxe Menschen, von denen die meisten als Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Das berichtet die Thüringer Allgemeine.

Beispielsweise das katholische Jugendheim „St. Vinzenz“ in Erfurt ist für die eritreisch-orthodoxe Gemeinde geöffnet und zu besonderen Anlässen ist die Glaubensgemeinde auch in der Severikirche in der Nähe des Mariendoms willkommen. (md)