Der jordanische Abdullah II. hat dem Jerusalemer Patriarchat Geld für die Restauration der Grabeskirche gespendet. Das Geld sei als Zeichen der „Haschemitischen Wächterschaft über islamische und christliche heilige Stätte in Jerusalem“ gespendet worden. Außerdem sei die Spende des Königs eine Investition in eine friedliche Zukunft Jerusalems. Das berichtet Vatican News.
Patriarch Theophilos III. lobte die Tat des jordanischen Königs. Der Leiter des christlichen Medienzentrums, Rifat Bader, sagte hingegen, es handele sich um eine „nicht ungewöhnliche“ Spende. Es sei eine Tat, die die haschemitische Wächterschaft in die Realität hole. (ar)