Jakobitisch-Orthodoxer Disput in der Syrisch Orthodoxen Kirche

Das Höchste Gericht des indischen Bundestaates von Kerala hat Konsequenzen gegen Jakobitische Anführer innerhalb der Syrisch-Orthodoxen Kirche, aufgrund der Missachtung des Gerichts, erwägt. Die Jakobiten weigern sich das Urteil zu akzeptieren und halten die Missachtung des Gerichts für angebracht und haben eine Petition gegen das Urteil eingelegt. Das Gericht wies ihre Petition zurück. Das berichtet The Times of India.

Das Gericht entschied in einem jahrhundertalten Konflikt zwischen Jakobiten und Orthodoxer Fraktion zu gunsten der Syrisch-Orthodoxen und übergab ihnen die Kontrolle über 1.100 Kirchengemeinden. Vor dem Urteil führten beide Fraktionen zeitgleich die Geschäfte der Kirche. Der Konflikt dauert seit 1912 und führte vielmas zu Polizei Einschreitungen und Gewalt. (sp)